MeisterSinger. Wie es eine Uhr schafft, dass sich ihr Träger nicht mehr von der Zeit bestimmen lässt, sondern selbst entscheidet, wie viel Zeit eine Stunde ihm gibt.
„Zeit ist das, was man an der Uhr abliest“ hat Albert Einstein einmal gesagt. Diese Einsicht Einsteins zeugt von einem nüchternen und souveränen Umgang mit der Zeit. Ein Mann wie Einstein hatte es offensichtlich nicht nötig, den Stunden und Minuten hinterher zu hetzen und sich dem Diktat der Zeit zu unterwerfen, so wie es viele Menschen heutzutage tun.
Das Leben im 21. Jahrhundert wird von immer genaueren und präziseren Einsichten gelenkt. Die Anforderungen an die Technik und Entwicklung, die die Moderne mit sich bringt, macht auch vor den Menschen nicht halt. Ebenso erfordert dieses Zeitalter, dass der Mensch für sich selbst denkt und bestimmt. Und dazu gehört auch, zu entscheiden, wie die Zeit für ihn vergeht.
Es bedarf einer grundlegenden Veränderung der eigenen Einstellung zur Zeit, um sich aus der immer wiederkehrenden Spirale des Zeitdrucks zu befreien. Ein entscheidender Schritt ist es, die Zeit zu relativieren. Dazu brauchen wir keinen Einstein, denn mit einem kleinen Trick schafft es eine MeisterSinger Uhr, die Zeit wieder zu dem zu machen was sie ist: relativ.
Der Eindruck, dass Stunden nur so dahinfliegen, oder dass Sekunden so langsam vergehen wie Minuten, kennt jeder. Zeit ist, was wir daraus machen und eine MeisterSinger Uhr hilft, für ihren Träger das Beste aus der Zeit herauszuholen. Mit nur einem Zeiger besinnt Sie sich auf die Ursprünge der Zeitmessung und zeigt Sie in gemächlichen 5-Minuten-Schritten an. Das nimmt dem Alltag die Hektik und sorgt beim Träger der Uhr für ein anhaltendes Gefühl der Entschleunigung.
Der klare, eigenständige Ausdruck einer MeisterSinger sowie die Chance, die Zeit auf eine ruhigere Weise zu messen und genießen zu können, machen sie zu einem starken und faszinierendem Begleiter.

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